Das ehemalige Industrieareal am Badischen Bahnhof präsentiert sich neu als lebendiges und offenes Quartier mit Wohnungen, Verkaufs- und Gewerbeflächen sowie Freizeit- und Gastronomieangeboten. In Form von Plätzen, Promenaden und Parks sind auch neue Begegnungszonen entstanden. Der Städtebau knüpft geschickt an die Geschichte an und kombiniert Neubauten mit der bestehenden, alten «Halle 22». Herausragende Merkmale des Quartiers bilden dabei zwei äusserlich identisch wirkende Hochhäuser, die sich nur in ihrer Höhe von 60 und 80 Metern unterscheiden. Im westlichen Gebäude sind 116 Mietwohnungen und ein Rooftop-Restaurant entstanden, im östlichen 96 Eigentumswohnungen. Alle grösseren Wohnungen verfügen über unbeheizte, mit Schiebefenstern verschlossene Logien, die einem windgeschützten Aussenraum gleichkommen – meist mit Blick auf den Rheinfall.
